Sie sind hier:Startseite»Themen»Gestaltung von Arbeit und Leben»Balanced GPS

Balanced GPS

Ganzheitliche Produktionssysteme mit stabil-flexiblen Standards und konsequenter Mitarbeiterorientierung (Balanced GPS)

 

Projektkoordinator:  Wolfgang Kötter (GITTA Gesellschaft für interdisziplinäre Technikforschung Technologieberatung Arbeitsgestaltung mbH)
Laufzeit: 01.09.2009 - 31.07.2013

 

1. Problemstellung

Vor dem Hintergrund der betrieblichen Praxis und wissenschaftlichen Diskussion zum Thema „Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS)“ hatte das Verbundprojekt darauf reagiert, dass GPS bislang fast ausschließlich als Mittel zur Standardisierung (und in sofern zur Sicherung von Stabilität) genutzt wurden. Die von den Unternehmen zu bewältigenden Flexibilitätser­fordernisse schienen sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Betriebs­praxis häufig in Widerspruch zu den GPS-Standards zu geraten. Gleichzeitig wurde und wird bei GPS-Einführungen die Einbeziehung der Beschäftigten und ihrer Inte­ressenvertreter oft sträflich vernachlässigt.

 

Ziel des Vorhabens war daher die Weiterentwicklung von GPS zu einem Managementsystem, mit dem

  • die Balance von Flexibilität und Stabilität gezielt gefördert wird
  • durch konsequente Mitarbeiterorientierung die Beschäftigten aktiv einbezogen, deren Kompetenzen genutzt und deren berechtigte Interessen angemessen berücksichtigt werden.

 

2. Lösungsweg

Der methodische Ansatz des Verbundvorhabensbestands in einer engen Verbindung von Aktionsforschung in den drei beteiligten Produktionsunternehmen mit einer Wissensvernetzung über den Kreis der Verbundpartner hinaus. Dazu wurden zunächst zusammen mit den Industriepartnern ergänzende Konzeptbausteine für GPS (insbesondere zur Etablierung stabil-flexibler Standards) entwickelt und exemplarisch umgesetzt, und es wurden Kompetenzentwicklungsbausteine konzipiert und erprobt, die die Beschäftigten und ihre Interessenvertreter besser als bisher dazu befähigen, ihre Erfahrungen und Bedürfnisse in die Planungsprozesse für Ganzheitliche Produktionssysteme einzubringen. Der Aufbau bzw. die Nutzung von Transfer-Netzwerken für Unternehmensvertreter und für Betriebsräte aus dem nicht geförderten Bereich trug durch einen systematischen projektbegleitenden Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer dazu bei, die Neuentwicklungen, die sich in den Pilotprojekten der Verbundpartner als praktikabel und zielführend erwiesen hatten, so aufzubereiten, dass sie einer breiteren Umsetzung zugänglich werden.

 

3. Stand / Ergebnisse

Die Arbeit in den drei Balanced GPS-Betriebsprojekten hatte rasch gezeigt, dass alle drei Projekte mit unterschiedlichen, für das jeweilige Unternehmen bedeutsamen Herausforde­rungen hinsichtlich der beiden von Balanced GPS problematisierten Balancedimensionen zu tun hatten – ein Befund, der die praktische und konzeptionelle Bedeutung der Forschungs- und Gestaltungsziele des Verbundvorhabens unterstreicht. DieErkenntnisse aus der überbe­trieblichen Bestandsauf­nahme zur GPS-Anwendung im Hinblick auf die Balanced GPS-For­schungsfragen und Ges­taltungsziele und die breite Resonanz auf die aus dem Balanced-GPS-Arbeitspaket „Betriebsrätenetzwerk“ in Kooperation mit der IG Metall Baden-Württemberg angebotenen, vom Balanced GPS-Partner IMU-Institut koordinierten und fachlich geleiteten Transferaktivitäten hatten zudem bereits frühdarauf hin gedeutet, dass die im Verbund entwickelten Antworten auf diese Herausforde­rungen für andere GPS-Anwender von großem Transfer-Interesse sein würden. Dies trifft wegen ähnlicher betrieblicher Problemlagenspeziell für kleine und mittlere Unternehmen mit kundenorientierter Einzel- und Kleinserienfertigung sowie für kleinere und mittlere Konzernstandorte mit ver­gleichsweise hoher Wertschöp­fungstiefe und Geschäftsfeldverantwortung zu.

Im Zusam­menspiel von betriebsübergrei­fender Konzeptarbeit im Kreis der Balanced GPS-Forschungs­partner und betrieblicher Aktionsforschung hatten sich dann im Projektverlauf exemplarische betriebliche Anwendungsfel­der für den Forschungs- und Gestaltungsansatz des Verbundvorhabens herauskristallisiert:

 

  1. Als Voraussetzung für das Gelingen der Balance zwischen geforderter Flexibilität und geforderter Stabilität der Systemanwendung erwiessich ein situationsangemessenes und kulturadäquates strategisches Fundament („Operations Vision“). Nur auf dieser Grundlage schien es den Beteiligten im Führungskreis eines unserer drei Ver­bundunternehmen möglich, die einzelnen durchaus nicht spannungsfreien Aushandlungs­prozesse über die standortgerechte Anwendung der im Konzernsystem festgelegten Stan­dards durchzuste­hen und koordiniert zu einem guten Gesamtergebnis zu bringen.
  1. Eine zentrale Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen im Zusammenhang mit Einführung und Betrieb von GPS besteht angesichts der eng begrenzten personellen Ressourcen in einer alltagstauglichen, d.h. sowohl fachlich-inhaltlich stimmigen als auch kultursensiblen und ressourcenkonformen Eingrenzung
  1. und Explizierung der zur Anwendung kommenden Systemelemente. Das im Zuge der Arbeiten am Balanced GPS-Betriebsprojekt bei der FLEX Elektrowerkzeuge GmbH definierte und schrittweise umgesetzte „FLEX-Produktionssystem“ erfüllt diese Anforderungen nach dem Erkenntnisstand aus „Dauerbetrieb“ und Evaluation in exemplarischer Weise. In einer Großveranstaltung für alle FLEX-Beschäftigten wurde das System von den Umsetzungsverantwortlichen der einzelnen Systembausteine persönlich vorgestellt und erläutert. Gleichzeitig wurden die Bestandteile des „Flex-Produktionssystems“ auf einem DIN A0-Plakat so allgemeinverständlich dargestellt, dass inzwischen von einem lt. Evaluationsergebnissen recht guten Durchdringungsgrad (Informations- und Umsetzungsstand) des Gesamtsystems und der einzelnen Systemelemente gesprochen werden kann.
  1. Als konkretes Anwendungsfeld für den von unserem Verbundprojekt verfolgten Lösungsan­satz der Definition und Etablierung von stabil-flexiblen, d.h. weder zu lockeren noch zu starren Standards hattesich das Thema „Pull-Prinzip mit Kanban[1]-Steuerung in der Kleinse­rienfertigung“ herausgeschält. Die Konstellation von komplexen Produkten in großer Variantenvielfalt bei ei­ner mittle­ren bis großen Wertschöpfungstiefe und einer sprunghaften, schwer vorher­seh­baren Nach­frageentwicklung bringt es mit sich, dass ein „Arbeiten im Kundentakt“ mit sehr hohen, zunächst kaum realisierbar erscheinenden Flexibilitätsforderungen an den ge­samten Prozess der Auftragsabwicklung verbunden ist. Aus unserer Sicht ist das eine typi­sche Situation nicht nur für viele kleine und mittlere Unternehmen, sondern auch für kleine und mittlere Standorte und Geschäftsbereiche von Großunterneh­men, insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau. Im Verbundunterneh­men FLEX wurde eine exemplarische Lösung zur Bewältigung dieser Heraus­forde­rung entwickelt, und zwar durch eine stabil-flexible Verbindung von Kanban-Steuerung und klassischer Disposition.Bei der Arbeit an diesem Thema hat sich allerdings gezeigt, dass das produktionsnahe Führungspersonal der Firma beim Umgang mit den immer wieder auftretenden Abweichungen im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Material, Personal und Betriebsmitteln sowie mit eingespielten Verhaltensmustern jenseits der vereinbarten Standards dringenden Unterstützungsbedarf hatte. Deshalb wurde im Rahmen des Betriebsprojekts ein Praxislernprogramm „Führen im Produktionssystem“ entwickelt und durchgeführt. Dieses aus 7 Ganztags- und Halbtags-Modulen bestehende Programm, an dem das gesamte produktionsnahe Führungspersonal teilnahm, ist sehr erfolgreich verlaufen und sowohl bei den Verbundpartnern als auch darüber hinaus, auf großes Transferinteresse gestoßen.
  1. Die von uns diagnostizierte arbeits- und betriebspolitische Schieflage im Hinblick auf die Einführung und den Betrieb von GPS hat im Verbundunternehmen KaVo zu einer gemeinsamen, von den Forschungspartnern als Experten und Prozessbegleitern unterstützten Suche nach für beide Seiten akzeptablen Bewertungskriterien und Gestaltungszielen für die „Qualität der Arbeit“ bei der GPS-Gestaltung geführt. Die Kriterien sind in eine entsprechende Betriebsvereinbarung eingeflossen. Zugleich wurde auch Form und Zeitpunkt der Mitwirkung und ggf. Mitbestimmung des Betriebsrats im Hinblick auf die Maßnahmeentwicklung und–umsetzung im KAIZEN-Prozess (im Sinne einer „Reißleine Qualität der Arbeit“) neu durchdacht und vereinbart. Die so genannte QAB-Checkliste wird nach dem zwischen den Betriebsparteien vereinbarten Vorgehen bei der Entscheidung über Maßnahmevor­schläge aus KAIZEN/KVP[2]- Workshops mit herangezogen, und zwar in Form einer Bewertung durch die Mitarbeiter unmittelbar im Anschluss an den Workshop und dann noch einmal einige Wochen später. Im Jahr 2012 ist dieses Vorgehen im Einvernehmen der KaVo-Betriebsparteien erfolgreich „ausgerollt“, d.h. auf weitere Produktionsbereiche an den beiden KaVo-Produktionsstandorten Biberach und Warthausen ausgedehnt worden. Die im Jahr 2013 (unter Inanspruchnahme der dankenswerter Weise gewährten kostenneutralen Verlängerung des Vorhabens) durchgeführte Schlussevaluation hat ergeben, dass diese bei KaVo entwickelte Praxis von KAIZEN/KVP - Workshops unter Nutzung der QAB-Checkliste als Teil der Optimierungsziele und Kriterien für die Umsetzungsreife der KAIZEN-Resultate sowohl vom BR als auch von den Unternehmensvertretern als Weg zu einer nachhaltigen arbeitspolitischen Balance in der GPS-Anwendung bei KaVo gesehen wird.
  1. Aufbauend auf dem mit der QAB-Checkliste erreichten „dynamischen Interessenausgleich“ (als neuer Form der arbeitspolitischen Balance im GPS-Realisierungsprozessund einer Konkretisierung durch zwischen Geschäftsleitung und BR ausgehandelte bereichsspezifische Projektverträge),wurde es im Jahr 2012 möglich, sich der zwischen den KaVo-Betriebsparteien umstrittenen Frage nach einem angemessenen, auf Produktivitätsziele und QAB-Ziele ausgerichteten Leistungsentgelt zuzuwenden. Damalskonnten für einen Pilotbereich in einer Übereinkunft der Betriebsparteien die Grundprinzipien eines auf die Leistungsanforderungen und Leistungsbedingungen im Produktionssystem zugeschnittenen neuen ERA-Leistungsentgelts mit der Entgeltmethode „Kennzahlenvergleich“ definiert werden. Die ursprünglich bereits für 2012vorgesehenePilotanwendung dieser Lösung musste allerdings aus betrieblichen Gründen leider auch imBerichtsjahr 2013 noch einmal verschoben werden, so dass leider keine Anwendungserfahrungen vorliegen, obwohl beide Betriebsparteien die gefundene Lösung weiterhin als aussichtsreich bezeichnen.
  1. Die Entwicklung und Erprobung eines produktionsstrategischen Prozessmodells zur Planung und Steuerung von stabil-flexiblen Produktionssystemen („Balanced-GPS“-Module) ergab sich als eine der zentralen Anforderungen im dritten Balanced GPS-Betriebsprojekt. Zunächst wurden in Zusammenarbeit mit dem Praxispartner Schroff mehrere intensive Workshops durchgeführt mit dem Ziel, auf einer produktionstaktischen Ebene angepasste Lean-Bausteine und deren Umsetzung zu planen. Die Erprobung erfolgte im Wesentlichen in Form von interaktiven Workshops, die mit dem Schroff-Führungskreis durchgeführt wurden. Die weitere Umsetzung und Erprobung der geplanten stabil-flexiblen Lean-Bausteine oblag dann dem Praxispartner Schroff und ist nun weitgehend abgeschlossen. Die Überprüfung der Erfolgswirkung der geplanten stabil-flexiblen GPS-Elemente bei Schroff ist wie vorgesehen im ersten Halbjahr 2013 erfolgt, das Ergebnis erlaubt durchweg positive Rückschlüsse auf das entwickelte produktionsstrategische Planungsmodell.
  1. Die Entwicklung und Erprobung von Lösungsansätzen zur partizipativen Konzeptentwicklung im Zuge des Schroff-Betriebsprojekts konzentrierte sich auf die Definition und Implementierung zukünftiger Rollen für Linienführungskräfte (Center- und Teamleiter), denen eine herausragende Rolle bei der Umsetzung und Verstetigung neuer Lean-Ansätze zukommt. Die Rollen wurden definiert und ein passendes Qualifizierungskonzept ausgearbeitet. Das Entwicklungsprogramm, das bereits 2012gestartet worden war, wurde im Jahr 2013 (auch dank der kostenneutralen Verlängerung bis zum 31.7.noch innerhalb der Projektlaufzeit abgeschlossen, evaluiert und transferfähig aufbereitet werden.

Die Projektergebnisse wurden mittlerweile von den Verbundpartnern in Form einer Buchpublikation aufbereitet. Das Buch wird unter dem Titel „Balanced GPS. Ganzheitliche Produktionssysteme mit stabil-flexiblen Standards und konsequenter Mitarbeiterorientierung“ im Springer-Gabler-Verlag erscheinen, vorgesehener Erscheinungstermin ist der 1.11.2014.

 

4. Veröffentlichungen zum Vorhaben

Kötter, W. (2010): Betriebsräte als kompetente Gestaltungspartner für "Gute Arbeit“: ein Seminarkonzept zur Vermittlung von Kurzverfahren der Arbeitsanalyse. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg.): Neue Arbeits- und Lebenswelten gestalten. Dokumentation des 56. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 24.03. bis 26.03.2010, Darmstadt. Dortmund: GfA-Press.

Kötter, W. (2010):Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS): zukunftsfähig durch stabil-flexibleStandards und arbeitspolitische Balance. In: Möslein, K.M., Trinczek, R., Bullinger, A.C., Danzinger, F., Lücking, S. (Hrsg.): Flexibel, stabil und innovativ: Arbeit im 21. Jahrhundert; Konferenzband zur Jahreskonferenz des BMBF-Förderschwerpunkts „BALANCE“, 4.-6.10.2010, Nürnberg.

Kötter, W., Bahlow, J., Kullmann, G. & Stahlmann, K. (2011): Arbeitswissenschaftliche Humankriterien als stabil-flexible Standards in Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS) In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg.): Mensch, Technik, Organisation – Vernetzung im Produktentstehungs- und –herstellungsprozess. Dokumentation des 57. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 23.03. bis 25.03.2011, Chemnitz, S.389-392, Dortmund: GfA-Press.

Giacovelli, S., Hentrich, J., Hinz, A., Holst, H., Kötter, W., Reiß, C., Richter, C., Schilcher, C., Sprafke, N. & Will-Zocholl, M. (2012). Flexibilisierungsstrategien für Produktionssysteme. In: A. Bullinger, L. Eichler, K. Möslein& R. Trinczek (Hrsg.): Flexibel, stabil, innovativ. Arbeit im 21. Jahrhundert. Beiträge zur Multikonferenz Arbeitsgestaltung 2012, S.53-65, Göttingen: Cuvillier.

Kötter, W. (2012). Arbeitspolitische Balance von GPS durch ,dynamischen Interessenausgleich´ und Checkliste ,Qualität der Arbeitsbedingungen´. Poster auf der Multikonferenz Arbeitsgestaltung 2012, Nürnberg.

Kötter, W. & Stahlmann, K. (2012): Praxis-Lern-Programm „Führen im mittelstandsgerechten Produktionssystemen“ als Maßnahme zur nachhaltigen Prozessoptimierung und Gesundheitsprävention In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg.): Gestaltung nachhaltiger Arbeitssysteme. Dokumentation des 58. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 22.02. bis 24.02.2012, Kassel, S.791-794, Dortmund: GfA-Press.

Kötter, W., Kullmann, G. & Stahlmann, K. (2012). Aktive Gestaltung der Arbeitsqualität als Teil des partizipativen Umsetzungsprozesses eines ganzheitlichen Produktionssystems. In: Tagungsband zum Institutskolloquium Technische Logistik und Arbeitssysteme der TU Dresden (Hrsg.): Informationen als Veränderungstreiber – Technische & Organisatorische Aspekte, S.93-101, Dresden: Selbstverlag der Technischen Universität Dresden. 

Seibold, B., Schwarz-Kocher, M. & Pfäfflin, H. (2012). Neue Produktionskonzepte – Gestaltungsempfehlungen für die Interessenvertretungen. In: L. Schröder & H.-J. Urban (Hrsg.) Gute Arbeit. Zeitbombe Arbeitsstress – Befunde, Strategien, Regelungsbedarf, S.228-242, Frankfurt am Main: Bund Verlag.

[1] Kanban (jap.: „Karte“, „Beleg“), eine Methode der Produktionsablaufsteuerung nach dem Pull-Prinzip, die sich ausschließlich am Bedarf an Zwischenprodukten im Fertigungs- und Montageablauf orientiert.

[2] Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, vielfach auch KAIZEN (jap.: „Veränderung zum Besseren“), unter maßgeblicher Mitwirkung der Beschäftigten als Vor-Ort-Experten ein Leitgedanke und zugleich eines der Kernelemente im Toyota-Produktionssystem und in vielen deutschen GPS.

Gelesen 426 mal
Mehr in dieser Kategorie: « DEBBI Stradewari »