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Kolumne Klaus Zühlke-Robinet

Sammelbesprechung zu
Gewerkschaften: Industrie(-arbeit)| Digitalisierung | Debattenkultur
Von Klaus Zühlke-Robinet
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Besprochene Literatur:

Detlef Wetzel/Jörg Hofmann/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.) 2014: Industriearbeit und Arbeitspolitik. Kooperationsfelder von Wissenschaft und Gewerkschaften. 129 Seiten, VSA: Verlag Hamburg, ISBN 978-3-89965-616-9

Christiane Benner (Hrsg.) 2014:Crowdwork - zurück in die Zukunft?Perspektiven digitaler Arbeit. 420 Seiten, Bund Verlag, Frankfurt a. M., ISBN 978-3-7663-6395-4

Welf Schröter (Hg.) 2014: Identität in der Virtualität. Einblicke in neue Arbeitswelten und „Industrie 4.0“. 343 Seiten, Talheimer Verlag Mössingen, ISBN 978-3-89376-155-5

Dieter Knauß (Hrsg.) 2015: Debattenkultur jenseits von Gremien. 25 Jahre Mosaik-Linke in Beutelsbach:Das Walter Kuhn Forum. 96 Seiten, VSA: Verlag Hamburg, ISBN 978-3-89965-659-6

Eine erfolgreiche und konfliktfähige Politik der „Humanisierung des Arbeitslebens“ ist auf organisationsmächtige, informierte und beteiligungsorientierte Gewerkschaften angewiesen. Dazu möchte ich vier Bücher in aller Kürze vorstellen. Sie zeigen jeweils auf ihre eigene Art und Weise, wie sich insbesondere die IG Metall dieser Aufgabe stellt.

Der von Wetzel/Hofmann und Urban herausgegebene Band „Industriearbeit und Arbeitspolitik“ versammelt die Beiträge des am 30.01.2014 auf Einladung des IG Metall Vorstandes stattgefundenen Symposiums „Totgesagte leben länger? Perspektiven der Industriearbeit im Gegenwartskapitalismus. Herausforderungen für Arbeitsforschung und Gewerkschaften“. Anlässlich der Veröffentlichung von Michael Schumanns „Jahrhundert der Industriearbeit. Soziologische Erkenntnisse und Ausblicke“ (2013) lud der IG Metall Arbeitskreis „Arbeitsforschung und Arbeitspolitik“überwiegend Arbeits- und Industriesoziologinnen und -soziologenunterschiedlicher Forschungsinstitute und Universitäten ein, ihre Fragestellungen und Forschungsergebnisse in die Debatte zu den Entwicklungslinien der Industrie, Industriearbeit und (Industrie-)Gewerkschaft(en)einzubringen.

Drei Themenbereiche werden behandelt: 1) Entwicklungstrends der Industriearbeit, 2) Unternehmen und Arbeit im Gegenwartskapitalismus und 3) Arbeitsforschung, Sozialkritik und öffentliche Soziologie. Insgesamt umfasst der Band 24 Beiträge. Jeder Themenbereich wird jeweils durch einen Beitrag eines IG-Metall Vorstandsmitglieds und einem wissenschaftlichen Leitbeitrag eingeleitet.

Die drei Herausgeber (der 1. und 2. Vorsitzende sowie ein geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall) weisen in ihrem Vorwort auf die Tradition der Gewerkschaft hin, gerade in großen gesellschaftlichen Umbrüchen sich immer wieder arbeits- und industriesoziologischer Unterstützung zu vergewissern, der Dialog mit der Arbeitsforschung ist ein zentrales Anliegen der IG Metall. Die Bestrebungen zur Erneuerung der Industrie erfordern neue arbeitspolitische Ansätze und Initiativen, die Voraussetzungen für gute Arbeit und ein gutes Leben schaffen. (S. 7)

Detlef Wetzel geht in seinem Beitrag auf die Erwartung der IG Metall an diesen Arbeitskreis ein, nämlich „die Arbeitspolitik zu revitalisieren und die Arbeitsforschung zu stärken“. Für ihn befindet sich die heutige Arbeitsgesellschafft in einem rapiden und tiefgehenden Wandel (S. 16ff): Prekarisierung der Arbeitswelt und die Entstehung eines Betriebs neuen Typs mit entsprechenden Konsequenzen für die Tarifpolitik. Die IG Metall strebt an, Tarifverträge entlang der Wertschöpfungskette zu etablieren: „Eine Wertschöpfungskette – ein Tarifvertragssystem – eine IG Metall“. (S. 18) Damit einher geht das Bestreben, einen neuen Betriebsbegriff zu definieren, der alle Beschäftigtengruppen einschließt - auch Beschäftigte von Fremdfirmen - mit dem Ziel, mittels Tarifverträge für auskömmliche Beschäftigungsbedingungen entlang der Wertschöpfungskette zu sorgen.

Wenn die Industrie weiterhin zum Kern der Wertschöpfung gehört – dafür steht das Konzept „Industrie 4.0 – ist es dringend geboten, die daraus folgenden Bedingungen für gewerkschaftliche Betriebs- und Arbeitspolitik neu auszuleuchten. So gesehen nimmt Michael Schumanns (SOFI) Beitrag „Praxisorientierte Industriesoziologie – Eine kritische Bilanz in eigener Sache“ eine zentrale Stellung ein. Als Konklusion stehen für Schumann folgende neue Herausforderungen: Neufassung des Betriebsverständnisses mit den damit verknüpften machtpolitischen Konflikten, die Aufarbeitung innovativer arbeitspolitischer Experimente und die Auseinandersetzung mit den demokratiepolitischen Implikationen gewerkschaftlicher Arbeitspolitik, „die im Kampf um gute Arbeit einen neuen Schritt demokratischer Selbstbestimmung auf dem Weg in eine lebenswerte Gesellschaft gehen könnte“.Er plädiert für ein gewerkschaftlich „geerdetes“ und „zivilgesellschaftlich erweitertes Mandat“, das „Transformationsperspektiven – oder eine Utopie im Negtschen Sinne – zumindest offen hält“ (Schumann, S. 30).

Die Industrie unterliegt einem enormen Wandel, der auch das Selbstverständnis einer Industriegewerkschaft auf die Probe stellt. Industriearbeit wird digitalisiert und tertiarisiert, Digitalisierung wird traditionelle, gemeinhin bekannte Wertschöpfungsketten „auf den Kopf stellen“ und die Crowd wie die Cloud wird Arbeit fachlich, zeitlich und räumlich verändern. Einen umfassenden Überblick zu diesen Entwicklungen vermitteln die weiteren zwei zu besprechenden Herausgeberbände. Zuerst vorgestellt wird der von Christiane Benner (geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall) herausgegebeneBand „Crowdwork – zurück in die Zukunft“.

Crowdwork steht als Synonym für den massiven Beschleunigungsschub betrieblicher Entwicklungen durch Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeitswelt. 22 Beiträge vermitteln Einblicke in die damit verbundenen betrieblichen und gewerkschaftlichen Herausforderungen. Verfasst sind die Beiträge von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen(BWL, Wirtschaftsinformatik, Jura, Sozialwissenschaften),nationalen und internationalen Gewerkschaftsvertretern, Betriebsräten und politischen Akteuren.

Christiane Benner gibt in ihrem Beitrag das Erkenntnisinteresse für die Gewerkschaften (insbesondere für die IG Metall) vor: „Es gibt drei wesentliche Gründe, warum sich Gewerkschaften mit Crowdsourcing beschäftigen müssen: Erstens, weil die Arbeitsbedingungen in der Online-Arbeitswelt massiven Einfluss auf die Arbeitsbedingungen aller Beschäftigten haben; zweitens, weil auch die digitale Arbeitswelt eine Arbeitswelt ist, in der Menschen gegen Entgelt Arbeit leisten. Folglich muss diese Arbeitswelt reguliert werden, damit es zu einem möglichst fairen Ausgleich von Interessen kommt. Und drittens, um einen sozialen Rückschritt zu verhindern, der uns an den Beginn des industriellen Zeitalters zurückkatapultieren kann.Deshalb müssen Politik,Gewerkschaften und Betriebsräte faire Standards für digitale Arbeit definieren, sichern und etablieren, und zwar mit den Beschäftigten gemeinsamund weiteren gesellschaftlichen Gruppen.“ (S. 291)

Die Beiträgedecken ein breites Spektrum ab, gehen auf nationale betriebliche und gewerkschaftliche Entwicklungen ebenso ein wie auch Erfahrungen aus dem internationalen Raum eingebracht werden. Informativ und lehrreich sind die Beiträge zum aktuellen Forschungsstand (von Jan M. Leimeister u.a., Universität Kassel) oder wie sich Crowdsourcingund Outsourcing unterscheiden (Sebastian Strube, Journalist). Interessant ist auch das Interview mit dem Deutschen Crowdsourcing Verband und die Daimler-Betriebsräte aus der Stuttgarter Konzernzentrale (Bernd Öhrler, Jörg Spies) berichten wie Crowdsouring Betriebsräte vor neue regelungsspezifische Herausforderungen stellt und welche Lösungen hierfür möglich sind. Auf Fragen, wie Crowdworker Schutz auch außerhalb des Arbeitsrechts finden können geht Wolfgang Däubler (Universität Bremen) ein und Thomas Klebe (Hugo SinzheimerInstitut) befasst sich mit den Möglichkeiten, Betriebsratsrechte anzuwenden, Crowdworker zu organisieren bzw. ihnen gewerkschaftlichen Schutz zu ermöglichen.

Über die Grenzen der branchen- und gewerkschaftsspezifischen Sichtweisen geht der von Welf Schröter (Forum Soziale Technikgestaltung) herausgegeben Band „Identität und Virtualität“ hinaus. 20 Beiträge, verfasst von Unternehmensvertretern, gewerkschaftsnahen Beratern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sowie von Vertreter des ITK-Arbeitskreises des IG Metall Bezirk Baden-Württemberg befassen sich mit „Fragen nach der zukünftigen Bedeutung von Individuum und Subjektivität, Identität und Emanzipation, Organisation und Qualifikation, Schutz und Sicherheit im Vordergrund.“ (Schröter, S. 7/8). Gemeinsamer Bezugspunkt der Beiträge ist Industrie 4.0. „Die voranschreitende Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelten sowie die zunehmenden Verbreiterungen zur Umsetzung des Konzeptes ‚Industrie 4.0‘ rücken die Frage nach der Rolle des Menschen und seiner Identität in das Zentrum einer gesellschaftlichen Modernisierungs-Kontroverse. Welche neuen Möglichkeiten eröffnet uns die ‚Virtuelle Identität‘, das ‚Virtuelle Ich‘, und welche Anforderungen stellt unser ‚biografisches Ich‘? Welche Wechselbeziehungen entstehen?“Hier kurze Hinweise zu einigen Beiträgen des Bandes.

Jutta Rump u. a (Hochschule Ludwigshafen) erläutern im einleitenden Beitrag Hintergründe und Handlungsansätze für die Digitalisierung in der Arbeitswelt. Organisations- und Prozessgestaltung, Führung, Betriebsklima/Miteinander im Unternehmen, Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement sind für sie die zentralen Handlungsfelder für Unternehmen und Beschäftigte. Andere Beiträge befassen sich mit Fragen nach der „kollektiven Identität der Crowd“ (Micheal Schwemmle), oder Helga und Herbert Hörz fragen: „Ist der zukünftige Mensch ein Avatar?“ Constanze Kurz (IG Metall) und Welf Schröter nehmen in jeweils eigenen Beiträgen „Industrie 4.0“unter die Lupe und Andreas Boes (ISF München) setzt sich mit neuen Arbeits-Technik-Welten und Subjektivität auseinander. Seine „…grundlegende These ist: Der ‚alte‘ Kapitalismus hat sich für das Subjekt nur als Objekt von Kontrolle interessiert. Der moderne Kapitalismus versucht aus Subjektivität Kapital zu schlagen.“ Der „neue Typ der Industrialisierung“ basiere auf dem „System permanenter Bewährung“. (Boes, S. 175)

Der von Dieter Knauß herausgegebene Band „Debattenkultur jenseits von Gremien. 25 Jahre Mosaik-Linke in Beutelsbach: Das Walter-Kuhn-Forum“ dokumentiert und würdigt eine ganz besondere Form der eigenorganisierten gewerkschaftlichen Diskussion mit der Ziel der Einmischung in gewerkschaftlich relevante sozioökonomische Diskurse und Stärkung der Organisations- und Konfliktfähigkeit. Insgesamt 15 Beiträge würdigen die Arbeit des Walter-Kuhn-Forums, zeigen seine Ursprünge wie auch das Spektrum der Themen: Tarif-, Sozial-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Europapolitik. Im Kern geht es um die politische und strategische Rolle gewerkschaftlicher Tarifpolitik und ihrer Möglichkeiten der Gestaltung.

Die Gründung des Forums ging 1989 von baden-württembergischen IG Metall-Bevollmächtigten aus. „Der „Göppinger“ Walter Kuhn, der „Stuttgarter“ Ludwig Kemeth und der „Reutlinger“ WolfJürgen Röder luden jährlich bis zum Tod von Walter Kuhn im Jahr 1992 zum Forum ein.“ (Knauß, S. 10) Danach wurde das Forum in „Walter-Kuhn-Forum“ unbenannt und insbesondere durch Dieter Knauß fortgeführt. Dieter Knauß, bis 2012 Erster Bevollmächtigter der Verwaltungsstelle Waiblingen, lädt seit dem Jahr 2000 zum Forum ein. Es findet seit 20 Jahren im schwäbischen Beutelsbach (Remstal) statt und wird auch in Zukunft „ein Ort des Austausches (..) für gewerkschaftliche Selbstverständigungsprozesse“ bleiben (Knauß, S. 17).

Ob ehemalige Bevollmächtigte wie Otto König (Verwaltungsstelle Hattingen), der 2. Vorsitzende der IG Metall, Jörg Hoffmann, Wissenschaftler wie Frank Deppe (ehem. Universität Marburg), ehemalige Mitarbeiter der Vorstandsverwaltung der IG Metall (Klaus Lang) oder die ehemalige ver.di-Landesbezirksvorsitzende von Baden-Württemberg, Sybille Stamm: alle bescheinigen dem Forum eine vorzügliche kollegial-solidarische Debatten- und Streitkultur über Organisationsgrenzen hinweg. (Dies kann der Autor dieser Sammelbesprechung durchweg bestätigen, denn ich nahm selbst am Forum 2014 teil.)

Detlev Wetzel (1. Vorsitzender der IG Metall) würdigt im einleitenden Beitrag das „Walter Kuhn Forum“ als „ein Ort für lebendige Debatten“. Im Zentrum der Debatten stehe die „Umsetzung gesellschafts- oder gewerkschaftspolitischer Positionen in konkrete Handlungsansätze“ (S. 7). Er charakterisiert die IG Metall als „Beteiligungsgewerkschaft“ und wie gerade die Vielfältigkeit der Belegschaften hinsichtlich Geschlecht, Kultur, Qualifikation, Lebens- und Arbeitssituation eine lebendige innergewerkschaftliche Diskussion nötig mache. Denn: „Die „Onesizefits all“-Lösungen für Dutzende, Hunderte oder gar Tausende von Beschäftigten in einem Unternehmen gibt es nicht mehr“. (S. 9)

Hilde Wagner (Ressortleiterin im Funktionsbereich Tarifpolitik der IG Metall) skizziert in ihrem Beitrag unter dem Titel „Demokratisierung der Arbeit und Tarifpolitik“, dass es für gewerkschaftliche Tarifpolitik noch viel zu tun gebe. Denn: „Es gehört in den Bereich der Legendenbildung, dass sich in Zeiten der Individualisierung und der Verbetrieblichung die Lebenslagen und Arbeitssituationen soweit auseinanderdifferenziert hätten, dass qualitative Materien wie die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszeit nicht mehr per Flächentarifvertrag geregelt werden können. Die Arbeitskonstellationen mögen noch so differenziert sein, die Interessen der Beschäftigten treffen sich, wenn es um eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und um Arbeitsbedingungen geht, die gesundheitsförderlich und alternsgerecht sind…Die Demokratisierung der Arbeit – als grundlegender Baustein einer Demokratisierung der Wirtschaft – könnte die Überschrift für ein betriebs- und tarifpolitisches, aber auch ein gesellschaftspolitisches Projekt der Gewerkschaft, in dem diese (…) auf ureigenstemTerrain selbst treibende Kraft und Weichensteller_innen sind“. (S. 68ff)

Abgeschlossen wird der Band mit dem Beitrag von Hans-Jürgen Urban (geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall)mit dem Titel „Mosaik-Linke in Beutelsbach. Das politische Mandat der Gewerkschaft“. Der von Urban selbst geprägte Begriff der „Mosaik-Linken“ hebt auf die politische Komponente, auf den gesellschaftspolitischen Bezug gewerkschaftlicher Politik ab. Gewerkschaften müssen schon allein wegen der Sicherstellung ihrer Handlungsfähigkeit politisch tätig werden, politisch aktiv sein. Doch Urban weiß auch, dass die Kooperation über den „eigenen ‚Gartenzaun‘ hinweg“ auf „Durchsetzungskraft im eigenen Feld gründen (muss)“ (S. 73). Der „Ausbau gewerkschaftlicher Verankerung in den Betrieben und die Gewinnung neuer Mitglieder„ (S. 73) ist hierfür eine zwingende Voraussetzung. Für Urban steht das „Walter Kuhn Forum“ für das Bestreben, das politische Mandat der Gewerkschaft einzufordern, zu begründen und zu aktualisieren.

Die Neuvermessung der Wertschöpfung und der Arbeit stellt Gewerkschaften, Beschäftigte, Interessenvertretungen und Forschung vor Herausforderungen, die am besten gemeinsam diskutiert und angegangen werden sollten. Das Gestaltungsprojekt „Humanisierung der Arbeit“ kann an diesem Dialog teilhaben und auch von ihm profitieren. Hierzu möchte diese Sammelbesprechung einen kleinen Beitrag leisten.

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